Cloud ist bequem – aber echte Kontrolle über die eigenen Daten fühlt sich einfach besser an.
Ob Filme, Backups oder private Cloud-Server: Ein eigenes NAS-System gehört heute in jeden ambitionierten Haushalt.
Hier findest du meinen persönlichen Überblick über die besten NAS-Systeme und NAS-Betriebssysteme – keine Theorie, sondern echtes Praxiswissen!
🏢 Fertige NAS-Systeme – Einfach, schick und leistungsfähig
🥇 Asustor
Asustor kombiniert starke Hardware, ein modernes Betriebssystem (ADM) und einen attraktiven Preis.
Wer Wert auf Erweiterbarkeit, Docker-Support und ein aufgeräumtes Interface legt, ist hier genau richtig.
Gerade im Bereich Home-Office, Medienserver und Backup-Lösungen ein absoluter Tipp!
🥈 UGREEN NASync
UGREEN setzt auf modernste Hardware: USB4, 10Gbit LAN, M.2-SSD-Slots und stylisches Design.
Das neue System ist speziell für den modernen Home-Office- und Multimedia-Nutzer entwickelt worden – schnell, flexibel und extrem durchdacht.
🥉 Synology
Synology bleibt weiterhin eine Bank, wenn es um Benutzerfreundlichkeit geht.
Mit DSM (DiskStation Manager) bietet Synology das wohl intuitivste NAS-Erlebnis überhaupt – perfekt für alle, die ein System suchen, das einfach läuft.
4. QNAP
QNAP spricht vor allem Power-User an, die Docker, VMs und erweiterte Netzwerkfunktionen schätzen.
Etwas komplexer in der Einrichtung, dafür mit brutaler Hardwarepower und extremen Möglichkeiten ausgestattet.
5. TerraMaster
Preisbrecher unter den NAS-Systemen.
Mit TOS bekommst du eine solide Basis für Backups und Medienserver – aber ohne den Hochglanz-Komfort von Synology oder Asustor.
6. WD My Cloud
Einsteigern fällt mit WD My Cloud der Einstieg ins eigene NAS sehr leicht.
Ideal für Fotoarchive oder einfache Backups – weniger geeignet für aufwendige Projekte oder Selbstanpassungen.
🛠️ NAS-Betriebssysteme für DIY-Helden
🥇 ZimaOS
ZimaOS ist die moderne Antwort auf veraltete, überladene NAS-Distributionen.
Superschnelle Installation, eine aufgeräumte Weboberfläche und starke Features machen es perfekt für Heimserver und schlanke NAS-Projekte.
🥈 XPenology
Wer den Komfort von Synology DSM liebt, aber eigene Hardware einsetzen möchte, landet bei XPenology.
Der kleine Haken: Offizieller Support existiert nicht – dafür bekommst du maximale Freiheit und die besten DSM-Features auf deinem DIY-NAS.
🥉 TrueNAS SCALE
TrueNAS SCALE bietet nicht nur Storage über ZFS, sondern auch Docker- und Kubernetes-Unterstützung.
Ideal für Hybrid-Nutzer, die eine Kombination aus Datenspeicherung, App-Hosting und VMs brauchen.
4. TrueNAS CORE
Der Klassiker für höchste Datensicherheit.
Perfekt für große Datenmengen, Backups und Langzeitarchivierung – aber nichts für zartbesaitete Rechner.
5. Unraid
Unraid bringt maximale Flexibilität für alle, die Storage, Docker-Container und VMs kombinieren wollen.
Lizenzpflichtig, aber für viele Projekte einfach unschlagbar praktisch.
6. OpenMediaVault (OMV)
Debian-basiertes, extrem schlankes NAS-System.
Ideal für Einsteiger und alle, die ein kleines, effizientes System ohne großen Schnickschnack suchen.
7. XigmaNAS
Minimalistisch, auf FreeBSD basierend und perfekt für klassische Netzwerkspeicherlösungen.
Ideal für alle, die keine Apps, aber extrem zuverlässige Dateifreigaben wollen.
🏁 Mein Fazit: Was passt zu wem?
Typ | Empfehlung |
---|---|
Fertiglösung – Preis/Leistung | Asustor |
Fertiglösung – Innovation & Zukunft | UGREEN NASync |
Fertiglösung – Einfachheit | Synology |
DIY-System – Modern & einfach | ZimaOS |
DIY-System – Synology-Lover | XPenology |
DIY-System – Hybrid-Profis | TrueNAS SCALE |
DIY-System – Datengiganten | TrueNAS CORE |
Kurz gesagt:
Ob fertiges NAS oder DIY-Bastellösung – Hauptsache, deine Daten bleiben deine Daten.
Egal, ob du lieber schnell einsteigst oder das Maximum rausholen willst: Heute gibt es für jeden Anspruch das perfekte NAS-System.
Und das Wichtigste:
Unabhängigkeit und Freiheit fangen im eigenen Serverrack an.
Noch kein Kommentar