
Getquin sagt: Ich habe damit besser abgeschnitten als 42 % der Community. Und das, ohne dass ein Algorithmus meine Entscheidungen getroffen hat.
🧰 Was steckt drin in meinem DIY-Depot?
- 🛡️ Rüstungsaktien wie Rheinmetall und Lockheed Martin – weil Geopolitik leider ein Dauerbrenner ist.
- 🧬 Pharma-Power mit Eli Lilly – wer heilt, hat recht. Und Rendite.
- 🧠 Tech-Giganten wie Nvidia, Meta, Microsoft – KI, Cloud und GPUs auf Überholspur.
- 🛢️ Öl-Geldmaschinen à la ExxonMobil – oldschool, aber profitabel.
- 🍔 Dividenden-Klassiker wie McDonald’s – weil Burgerketten mehr Cashflow generieren als viele Startups.
- 🌍 Ein Schuss ETF zur Stabilisierung – breit gestreut ist halb gewonnen.
- ₿ Krypto-Note mit BTC, ETH, ADA, SOL & Co. – nicht übertrieben, aber mit Zukunftsfantasie.
🤖 Und der Robo?
Der sitzt im Hintergrund auf seiner stillen Bank und wartet auf seinen großen Moment. Solide, langfristig, langweilig. Und das ist okay! Aber mein Mai-Highlight? Das war pure Eigenleistung. Ohne Autopilot, ohne ETF-Roboter, ohne „Der Algorithmus hat entschieden“.
⚖️ Fazit: Robo Advisor schön und gut – aber ich kann’s auch selbst!
Ich bin happy, beide Welten zu kombinieren. Ein Teil automatisiert, entspannt und langfristig.
Aber mein aktives Depot? Das ist mein Spielplatz. Mein Risiko. Meine Strategie.
Und im Mai war’s nicht nur ein Spiel – sondern ein verdammt guter Zug.
– matdan, Teilzeit-Robo-Nutzer, Vollzeit-Depot-Dompteur
⚠️ Disclaimer:
Dieser Beitrag stellt keine Anlageberatung, Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Kryptowährungen oder sonstigen Finanzprodukten dar. Die enthaltenen Informationen geben ausschließlich meine persönliche Meinung und Erfahrung wieder und ersetzen keine individuelle Finanzberatung. Investitionen sind mit Risiken verbunden – inklusive des Totalverlustes. Also: Macht bitte immer eure eigene Recherche und entscheidet verantwortungsvoll.
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